kfd St. Suitbertus

kfd St. Suitbertus

 

In Kaiserswerth gibt es eine Frauengemeinschaft seit 1914. Anfangs als Mütterverein entstanden, sah man als wichtigste Aufgabe die Bildungsarbeit der Mütter an (z.B. über Säuglingskurse und Nähkurse) und lebte Solidarität, indem man Frauen der Gemeinde nicht nur finanziell beistand. Während des Nationalsozialismus wurde der Verband aufgelöst, innerhalb der Pfarrgemeinde gab es aber weiterhin Gottesdienste und gesellige Treffen, bis der 2.Weltkrieg auch dies unmöglich machte.

Nach dem Krieg entstand auch in Kaiserswerth wieder schnell eine Frauengruppe, die seit 1968 kfd – katholische Frauengemeinschaft Deutschlands heißt.

In Kaiserswerth hat die kfd z.Zt. ungefähr 75 Mitglieder. Hier kommen christliche Frauen zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam Projekte in Gemeinde und Verband zu organisieren, miteinander Gemeinschaft zu erleben und ihre Freizeit zu verbringen. Auf diesem Hintergrund entsteht unser Programm: Sie finden dort Gottesdienstangebote, Ausflüge und Unterhaltsames, aber auch Anregendes und Informatives.

Wir unterstützen und begleiten uns in den unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenssituationen, wir engagieren uns in unserer Kirche, wir leben zusammen einen lebendigen und kreativen Glauben.

Zusammen mit evangelischen Frauen feiern wir alljährlich den Weltgebetstag der Frauen.

Auch am Miriamssonntag im September setzen wir uns in einem besonders gestalteten Gottesdienst für die Rechte von Frauen in der ganzen Welt ein.

 

Einmal im Monat treffen sich auch Frauen im Suitbertushaus zu einer besonderen Form des Gebets, zum meditativen Tanz. Mit einfachen Kreistänzen nehmen wir Gedanken der Bibel auf und setzen sie in Bewegung um.

Wir engagieren uns für den Fairen Handel und haben mit dem Fairen Tisch die Entwicklung des Stadtteils Kaiserswerth zum Fairen Stadtteil in Düsseldorf angestoßen.

Wir suchen den direkten Kontakt zu unseren Mitgliedern, indem wir Informationen zu unseren Veranstaltungen (s.rechts) und das Monatsheft frau und mutter ins Haus bringen. Auf diesem Weg nehmen wir auch Kritik und Anregungen auf.

Dies ermöglichen uns unsere „Mitarbeiterinnen“, mit denen wir uns einmal im Monat im Suitbertushaus treffen.

Wir laden Sie herzlich ein, uns kennen zulernen. Kommen Sie ruhig einfach mal vorbei……

Unser aktuelles Halbjahresprogramm

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Aufruf zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land

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Statistische Entwicklung und Spendenaufkommen in unseren Gemeinden

Statistische Entwicklung und Spendenaufkommen in unseren Gemeinden

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Aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor 2024

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kfd St. Remigius

Die kfd St. Remigius

Die kfd St. Remigius geht auf das Gründungsjahr 1917 zurück. Zur Zeit gehören der Wittlaerer Frauengemeinschaft 175 Frauen aller Altersstufen an. Sie ist Mitglied im Bundesverband “Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)”, dessen Zielsetzungen schon zusammenfassend für alle kfd-Gruppierungen der Pfarreien-Gemeinschaft auf der Eingangsseite vorgestellt worden sind. Publikationsorgan der kfd ist die – mit einem neuen und frischen Layout gestaltete – Zeitschrift “Frau und Mutter”, die monatlich von den 22 Wittlaerer Mitarbeiterinnen verteilt wird. Ihre gegenwärtige und zukünftige Arbeit hat der kfd-Bundesverband unter das Motto: ”kfd – leidenschaftlich glauben und leben” gestellt. Die Aufschlüsselung des Mottos in 10 Leitbildsätze geben Orientierung für die konkrete Arbeit auf pfarrlicher Ebene – so auch in Wittlaer.

Die Wittlaerer Frauengemeinschaft erfüllt besonders die folgenden Leitbildsätze mit Leben:

Wir machen die bewegende Kraft des Glaubens erlebbar. 

Die Wittlaerer Frauengemeinschaft trifft sich jeden Mittwochmorgen zur Feier der Hl. Eucharistie – dem Zentrum unseres Glaubens. Sie lädt in der Fastenzeit Referenten ein, die mit ihnen einen Einkehrtag gestalten bzw. beteiligt sich an einem für alle kfd-Gruppierungen der Pfarreien-Gemeinschaft geplanten. Im Mai brechen wir zu einer ganztägigen Wallfahrt auf; in diesem Jahr war das Ziel Kevelaer.

Wir schaffen Raum, Begabungen zu entdecken und weiterzuentwickeln. 

Jede Frau kann in der Wittlaerer kfd nach ihren Möglichkeiten aktiv werden. Einigen liegen eher die praktischen und organisatorischen Tätigkeiten, andere helfen mit ihrem handwerklichen oder künstlerischen Talent (z. B. Kuchenbacken zum Pfarrfest, Tischdekoration bei pfarrlichen Veranstaltungen, Entwurf von Plakaten u. Einladungen). Wieder andere übernehmen den Lektorendienst während der Frauenmesse, die Gestaltung unseres monatlich erscheinenden Informationsblattes oder bereichern mit ihrem rhetorischen Talent unsere Karnevalssitzung.

Wir stärken Frauen in ihrer Einzigartigkeit und in ihren jeweiligen Lebenssituationen. 

Die Wittlaerer kfd ist offen für alle Frauen: alte, “mittelalte“, junge, kinderlose, berufstätige oder durch Kinder u. Beruf doppelbelastete.

Sie versucht durch die monatlichen Besuche der jeweiligen Mitarbeiterin Kontakt zu ihren Mitgliedern aufzubauen und gegebenenfalls Hilfestellung bei konkreten Problemen (z. B. Trennung/Scheidung, Unterhaltszahlungen, Wohnungssuche) zu geben. Die Wittlaerer Frauengemeinschaft hat es sich aber auch zur Aufgabe gemacht, den Kontakt zu den betagten Mitgliedern, die nun in den Altersheimen der Umgebung leben, nicht abreißen zu lassen, sondern diese regelmäßig zu besuchen.

Wir handeln ökumenisch und lernen mit Frauen anderer Religionen. 

Zu unseren Mitgliedern gehören auch einige evangelische Frauen. Es ist uns ein besonderes Anliegen, den jährlich am 1. Freitag im März stattfindenden Ökumenischen Weltgebetstag der Frauen mit einem Wortgottesdienst in St. Remigius ansprechend und offen für alle zu gestalten.
Hier arbeiten wir eng mit unseren “evangelischen Schwestern” zusammen.

Wir fördern das Miteinander der Generationen. 

Besonders unser wiederbelebte kfd – Karnevalsnachmittag erreicht die Frauen aller Altersstufen in unserer Gemeinde; hier kommen auch viele jüngere Frauen mit ihren Kindern.
Seit einigen Jahren haben sich nun – wie im Mitarbeiterinnenkreis schon seit längerer Zeit – auch im Vorstand der kfd Wittlaer die Generationen gemischt; zwei jüngere Frauen haben das Amt der Vorsitzenden und der Schriftführerin angetreten.
Erklärtes Ziel des Vorstandes ist es, durch neue zusätzliche Angebote und Ideen auch jüngere Frauen für eine Mitgliedschaft in der kfd zu gewinnen.

Lassen Sie sich zu diesen Angeboten einladen! 

Vorstand der kfd St. Remigius:

Johanna Reil, Tel.: 94 04 44

Susanne Hundgeburt, Tel.: 40 80 342

Karla Hundgeburt, Tel.: 40 75 83

Claudia Schumacher, Tel.: 43 80 13 6

 

Aufruf zur Solidarität mit den Christen im Heiligen Land

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Erklärung der deutschen Bischöfe

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kfd St. Agnes

Herzlich willkommen bei der kfd in Angermund!

 

Am 15. Februar 1948 gründete Pastor Brochhaus den Katholischen Frauen- und Mütterverein. In einer feierlichen Andacht wurden 160 Frauen in den Verein aufgenommen. Zur Erinnerung an diesen Tag bekam jedes neue Mitglied eine Aufnahmebestätigung. Es war ein kleiner Gebetszettel, der ein tägliches Gebet sowie ein Gelöbnis enthielt, das den Aufgabenkatalog einer katholischen Frau und Mutter umriss. Es sollten regelmäßige Zusammenkünfte stattfinden, in denen Weiterbildung und Bereicherung als Ziele benannt wurden. „Der schwesterliche Sinn für alle geistigen und leiblichen Werke der Barmherzigkeit. Den ersten Mitgliedsausweis sehen sie hier.
1968 wurde der „Frauen- und Mütterverein“ in „Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands“ kurz kfd umbenannt.
Heute hat die kfd Angermund über 200 Mitglieder und lädt alle interessierten Frauen herzlich ein, an den Veranstaltungen im Jahreskreis teilzunehmen.

In unserer kfd – Frauengemeinschaft treffen sich Frauen, die Gleichgesinnte suchen.
Wir feiern Feste und engagieren uns für viele Belange, die in der Gemeinde oder im Ortsgeschehen einen wichtigen Platz haben:

  • Wir feiern an jedem 1. Dienstag im Monat eine Frauenmesse und laden im Anschluss zum gemeinsamen Frühstück ein. Jährlich findet ein Einkehrtag und ein Ausflug oder eine Wallfahrt statt.
  • Beim Pfarrfest und dem Adventsbasar sind wir Frauen mit großem Engagement dabei. Wir beköstigen zahlreiche Gäste in der Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen und frischen Waffeln – Unser Basarkreis bietet frische Matjes an, verkauft Trödel und wir fertigen in Handarbeit viele schöne Dinge für einen guten Zweck.
  • Mit den evangelischen Frauen feiern wir den Weltgebetstag der Frauen, begehen einen ökumenischen Nachmittag und feiern zu Beginn des Jahres einen ökumenischen Gottesdienst.
  • Großes Interesse hat die Vortragsreihe „Bedeutende Frauen in Düsseldorf“ gefunden, die auf unterhaltsame Weise unser Wissen bereichert.
  • Es gibt gesellige Angebote wie unsere kfd Karnevalssitzung und die kfd- Adventfeier.
  • Unsere Mitarbeiterinnen bringen jeden Monat unsere Mitgliederzeitschrift „Frau und Mutter“ und besuchen unsere Mitglieder an besonderen Festtagen.
  • Wir laden zu gemeinsamen Veranstaltungen im Pfarrverband, Stadtdekanat und Diözesanverband ein.

Wir kfd Frauen haben uns zusammengeschlossen, um uns gemeinsam für die Interessen von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Politik zu interessieren und zu engagieren.

„Leidenschaftlich glauben und leben“ heißt ein Leitbild der kfd, für das sich Mitglieder im Verband stark machen.

  • So setzen sie sich dafür ein, dass das Engagement von Frauen innerhalb der Kirche größere Beachtung findet.
  • Sie kämpfen in Wirtschaft und Politik für mehr Gerechtigkeit und bessere Lebensbedingungen für Frauen.

Frauen können in der kfd ihre Begabungen entdecken und weiterentwickeln.

Denn es tut gut, nicht allein zu sein mit dem, was wichtig ist im Leben.
Frauen sind miteinander füreinander da.

Kontaktadressen:

Sylvia von Hoegen: Tel.: 0203 741331 – E-Mail

Kathi Haefs:   Tel.: 0203 746961 – E-Mail

Brigitte Dykoff: Tel.: 0203 746347 – E-Mail

Patricia Reismann: Tel.: 0203 746823 – E-Mail

Unser aktuelles Halbjahresprogramm

2020 KFD Flyer 1-Halbjahr